Recktenwalds Essays

Kennen wir die Sprache der Liebe?

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Kommentare

by Johannes Lünig on
Ich erlebte zur Zeit meiner Kinder und Jugendzeit in der in der selbstverständlichen Hingabe in der Eucharistie das Erlebte und gelebte Meiner katholischen Kirche
by Ulrich Pagel on
Mir wird bei Ihrem Vortrag so allmählich bewusst, dass auf dieses Zentrum unseres Glaubens nicht mehr eindringlich hingewiesen wurde und wird. Als Jugendlicher schlitterte ich wie viele andere ahnungslos in die von den Kirchenoberen beschlossenen liturgischen Veränderungen. Zunächst herrschte Euphorie, es wurde eine gute Stimmung verbreitet, es gab Jugendmessen mit moderner Musik u.s.w. Dabei schlich sich im Laufe der Jahre aber eine Relativierung des eigenen Verhaltens ein. Die Ehrfurcht vor dem Allerheiligsten wie ich ihn als Jugendlicher in der alten Messe noch erlebte, ging schleichend verloren. Ich habe mein Leben lang versucht, durch Engagement in der Jugendarbeit, in kirchlichen Gremien für den Glauben treu einzutreten, merkte aber immer schmerzlicher, dass auf meinem Tun kein Segen lag. Heute muss ich mit Erschrecken feststellen, das fast alle Menschen aus meinem Umfeld der Kirche fernstehen. Ich bin dankbar, dass ich in diesem Jahr nach langer Zeit wieder eine Messe im tridentinischen Ritus erleben durfte.
by Ruth on
Ich habe Ihren Vortrag angehört und bin sehr bewegt. Es tat meinem Herzen wieder mal gut, dies zu hören. Vielen Dank. Ruth
by Thomas Veitschegger on
Sehr schöne Umkreisung und Entfaltung dieses Grundgedankens. Vergelt's Gott.

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