Essays über Philosophie und Theologie
Husserl ist - neben Alexander Pfänder - der Begründer der Phänomenologie. Diese Bewegung zog ab 1902 die besten Köpfe an und führte zu einem hoffnungsvollen Morgenrot in der Philosophie: Max Sch...
Die Gewissensbildung der Gläubigen, die durch die Morallehre der Kirche erreicht werden soll, hat zum Ziel die Fähigkeit, Weizen und Unkraut, richtige und falsche Handlungen möglichst gut zu unt...
In der Schule des hl. Johannes vom Kreuz lernen wir, mit welcher Gesinnung wir auf die Not der Zeit, die Krise der Kirche und überhaupt alles Widrige antworten sollen. Er lehrt uns, das Werk zu ...
Sind "gut" und "böse" real? Oder nur eine Projektion unserer Gefühle? Sind moralische Urteile wahrheitsfähig?
Ein Überblick über die philosophische Diskussion seit George Edward Moores ber...
Erlöst uns das Gewissen von der Notwendigkeit der Umkehr? Statt Reue und Umkehr ist es nun das individuelle Gewissensurteil, das uns von der Sünde befreit. Die Sünde wird nicht durch göttliches ...
Tolkien verbrachte sein ganzes Leben damit, in seinem Werk den Sieg des Guten über das Böse zu beschreiben. Seine Briefe geben Aufschluss über den Ideenhintergrund des "Herrn der Ringe": Die lie...
Ein Essay über die Redensart, eine Welt des Guten müsse langweilig sein. Über den Zynismus dieser Redensart gegenüber den Opfern von Unrecht. Und über ihr verborgenes Argumentationspotenzial in ...
Wenn der Gute Hirte kritisiert wird, weil er die Schafe auf grünen Auen lagern lässt und sie vor den Wölfen schützt, wird es Zeit, diese Kritik unter die Lupe zu nehmen. Es zeigt sich: Wenn Theo...
Ist der Mensch Herr über seine Handlungen? Sind seine Handlungen durch seine Triebe oder die Naturgesetze determiniert? Über den Unterschied zwischen moralischem Verhalten, Triebverhalten und eg...
Stellen wir uns vor, dass das verlorene Schaf zum Guten Hirten, der es befreien will, sagt: Lass mich hier! Ich habe mich gar nicht verirrt. Es gefällt mir hier. Ich bin auf dem rechten Weg. Ich...